Ausgehend von der Linie in ihren graphischen Arbeiten in den Techniken der Monotypie und Transferlithographie entwickelt die Künstlerin ihre malerischen Arbeiten auf Leinwand.
Durch eine starke hell – dunkel - Gewichtung entstehen Bilder, die durch viele Schichtungen eine räumliche Wirkung erzeugen. Trotz der Abstraktion entdeckt der aufmerksame Betrachter immer wieder Formen, die wie bewegte Figuren anmuten.
In dieser Ausstellung präsentiert Ulrike Scheb neben abstrakten Arbeiten auch stilisierte Landschaften, Akte und kleine Plastiken, die Figuren in verschiedenen Abstraktionsgraden darstellen.
Die Preisträgerin des Marktheidenfelder Kunstpreises lebt und arbeitet in Zellingen. Sie ist Mitglied der VKU Unterfranken und mit ihren Arbeiten in vielen öffentlichen Einrichtungen vertreten. Weitere Informationen unter www.ulrike-scheb.de.
Die Kunstausstellung ,,Linie-Fläche-Form‘‘ von Ulrike Scheb kann vom 18.08. bis zum 22.10.2023 im KUK Dettelbach besichtigt werden.