Das Künstlerportal

Künstler im Kitzinger Land

Ein Überblick über die vielfältigen Künstler: innen im Kitzinger Land - der bildenden, angewandten, darstellenden Künste sowie der Musik und Literatur.
Viel Freude beim Kennenlernen.

Interessierte, die gerne im Künstlerportal aufgenommen werden wollen, können sich gerne an Simone Göbel vom Regionalmanagement (Tel. 09321/ 9281103 oder regionalmanagement@kitzingen.de) wenden und über die Beteiligungsvoraussetzungen informieren.

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Alle Künstler

Rapsfeld@Susanne Leifeld

Susanne Leifeld

Malerei 
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Edelvibes

Musik 
Märchenerzählerin@Heike Appold

Heike Appold

Künstlerportal Literatur 
Wiesen und Felder_2019_(c)Ralf Weinkirn

Ralf Weinkirn

Malerei 
Schornstein Wolfsburg_Michael Hofmann

Michael Hofmann

Fotografie/Mixed Media 
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Heike Anja Häberlein

Bildhauerei/Plastik/Objekt 
 Roger Bischoff_Dettelbach_atelier zudem

Roger Bischoff

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei 
Portrait_Melinda Hillion

Melinda Hillion

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Installation/Performance Papier-/Textilkunst/Design 
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Christine Dumbsky

Malerei Fotografie/Mixed Media Sonstiges 
 Portrait Elisabeth Versl-Waag_(c)Hermann Waag

Elisabeth Versl-Waag

Malerei Glas/Keramik 
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Brigitte Klußmeier

Bildhauerei/Plastik/Objekt Glas/Keramik 
 Julia Rosenberger_(c)Jasmin Rückert

Julia Rosenberger

Musik 
Stimmvereinigung Mainstockheim_Foto_Philip Kudela

Uwe Ungerer

Musik 
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Klaus Schneider

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei 
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Manuela Hellwig

Malerei 
Dugong, Marsa Alam, Ägypten(c)Bernd Neeser

Bernd Neeser

Fotografie/Mixed Media 
GuentherFischer_00_Graeserfrau_2016

Günther Fischer

Fotografie/Mixed Media 
Helmut_Nennmann_RAISUN_100x80

Helmut Nennmann

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei 
5 Elemente(c)Ulrike Hügelschäffer

Ulrike Hügelschäffer

Malerei 
Claire Huang

Claire (Hui-Hsin) Huang

Malerei 
„alles fließt“_(c)Franz Kochseder

Franz Kochseder

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei 
1_NationalparkLaheema_(c)Barbara Wachter

Barbara Wachter

Fotografie/Mixed Media 
Herbert Link_Rock'n roll

Herbert Link

Malerei 
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Natascha Mann

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Installation/Performance 
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Franz Wörler

Malerei Grafik/Illustration 
Susanne Karres

Susanne Karres

Malerei 
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Das Froschtor_(C)Gabriele Brunsch

Gabriele Brunsch

Darstellende Künste Literatur Malerei Papier-/Textilkunst/Design 
Abb.1_Grottiergebilde 2021_(c)Markus Eiden

Markus Eiden

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Sonstiges 
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Marc Kraemer

Malerei Installation/Performance Grafik/Illustration 
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Dieter Scherzer

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Fotografie/Mixed Media 
Garten_Anne Sauer

Anne Sauer

Malerei Sonstiges 
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Doreen Koch

Malerei 
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Markus Ixmeier

Fotografie/Mixed Media 
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Paul Hartmann

Literatur 
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KD Christof

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Grafik/Illustration 
Eva-Maria Klöhr

Eva-Maria Klöhr

Musik 
Portrait Joe Krieg_(c)Daniel Biscan

Joe Krieg

Musik 
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Susanne Braterschofsky

Malerei 
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Harald Knobling

Bildhauerei/Plastik/Objekt Malerei Grafik/Illustration 
Portrait_Barbara Hölzer

Barbara Hölzer

Musik 
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Barbara Arens

Musik 

Klaus Schneider

Gemälde, Skulpturen
Wiesentheid
 

Klaus Schneider ist durch und durch Künstler und künstlerisch seit um die 60 Jahren autodidaktisch kreativ aktiv.

Er hat sich durch viele Kurse und Seminare weitergebildet.

Beruflich inspirierende Tätigkeiten wie in der Würzburger Residenz oder in der Würzburger Partnerstadt Otsu in Japan und auch in Saudi Arabien gaben stets Antrieb zum Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien.

Auf der Suche, das eigene Gefühl auszudrücken und dem Verlangen, einem toten Material Bewegung, Gesicht und Ausdruckskraft zu geben, halten speziell Leinwand, Stein und Holz her.

Klaus Schneider lebt nach dem Motto: "Lieber kleine Werke vollenden, als von großen nur träumen."

Einen Querschnitt und Überblick über seine Arbeiten sind auf seiner Website zu finden.

Doreen Koch

Malerei, Illustration
Marktbreit


Doreen Koch ist freischaffende Künstlerin und Illustratorin. Sie liebt es Menschen, Tiere, Landschaften oder auch Dinge in interessanten Situationen mit der Wirkung von starken Licht- und Schattenreflexen möglichst realistisch aufleben zu lassen, so dass bei intensiver Betrachung die Klarheit und Faszination des Augenblicks wahrgenommen werden kann.

Die "Wirkungskraft des Augenblicks" in einem besonderen Blickwinkel richtig "zu sehen", hat bei Doreen Koch's Malerei oberste Priorität und ist für die Künstlerin eine allgegenwärtige Herausforderung.

Doreen Koch hat in den vergangen 15 Jahren  zahlreiche Aufträge für Kunden in unterschiedlichen Techniken und Formaten angefertigt. Ihr Repertoire ist vielseitig, doch die klassische Malerei mit Ölfarben ist und bleibt ihre große Leidenschaft und Passion.

Ihre Liebe zum Impressionismus hat Doreen Koch angeregt zu experimentieren und Ölbilder mit den Fingern zu malen. Das Gefühl, die Farben zu ertasten und direkt zu vermischen, ermöglicht ihr dabei ein besonders starkes Gefühl für Form und Farbe.

Seit 2013 ist sie Mitglied der Ateliergemeinschaft Künstlerhaus Marktbreit, wo sie lebt und arbeitet. Hier finden neben dem künstlerischen Austausch regelmäßig Projekte, Ausstellungen und Events gemeinsam mit anderen Künstlern, Musikern und Tänzern statt.

Biographie
 

1983 Geboren in Weimar

2000 - 2003 Ausbildung zur Glas - und Kerammalerin bei der "Graf von Henneberg" Porzellanmanufaktur

2004 Illustratorin von Gesellschaftsspielen in Frankfurt am Main

Ab 2004 Tätigkeit als Freischaffende Künstlerin und Auftragsmalerin

2006 - 2007 Gemeinsame Projektarbeiten mit Kirchenmalern und Illusionsmalern

2008 - 2016 Verantwortliche im Projektbereich "kreative Wandgestaltung" in renomierter Raumausstattung in Würzburg

Seit 2013 Mitglied der Ateliergemeinschaft Künstlerhaus Marktbreit

2016 Teilnahme und Ausstellung bei "Artbreit" Das Kunstfest

2016 Ausstellung "Sparkassengalerie" in Kitzingen

2016 Teilnahme an Ausstellung "KLEINE FORMATE NO. 22 + XL" Galerie Sperl in Potsdam

2018 Teilnahme und Ausstellung bei "Artbreit" Das Kunstfest

2019 Teilnahme an Ausstellung "Kunst im Amtshaus" Seinsheim

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Portrait Doreen Koch

Günther Fischer

Fotografie
Iphofen
 

Günther Fischer, Jahrgang 1957, widmete sich bereits in jungen Jahren der Fotografie. Aus einem anfänglichen Hobby ist mit den Jahren mehr geworden. Er sah im Fotografieren nicht nur den Ausgleich zu seinem Berufsalltag, sondern er entdeckte auch bald seine starke Leidenschaft dazu. Neben zahlreichen Veröffentlichungen seiner Aufnahmen in der lokalen Presse brachte er auch in Multimedia-Bilder-Shows seine Werke an die Öffentlichkeit.

Mit dem extremen Einsatz von Gegenlicht in Kombination mit einem für die meisten Betrachter völlig ungewohnten Blickwinkel gibt der Fotograf seinen Landschaftsbildern einzigartige Emotionen mit. Alle seine Aufnahmen entstehen bei Spaziergängen, Wanderungen oder selbst auf alltäglichen Wegen.

Bereits seit langer Zeit brodelte in Günther Fischer die Idee einen Bildband mit Aufnahmen aus seiner fränkischen Heimat zu erstellen. Erst im Jahr 2013 war es dann soweit und die Zeit lies es zu, dass er das Projekt gemeinsam mit seiner Tochter Sabrina wagte. Mit der Erscheinung seines ersten Bildbands „Augenblicke eines Jahres – Impressionen aus Franken“ ging dann ein Jahr später ein Lebenstraum des Fotografens in Erfüllung.

Inzwischen kam ein weiterer Traum dazu. Ein leerstehendes Gebäude in der Ortsmitte von Hellmitzheim wandelte er in eine Galerie um. Seit dem Jahr 2016 stellt Günther Fischer hier einen Teil seiner Aufnahmen aus. Ausgewählte Fotografien aus den Landschaftsaufnahmen unserer fränkischen Region werden auf Leinwand gedruckt und auf einen Holzrahmen gezogen.

Im Jahr 2018 erweiterte der Fotograf sein Portfolio und widmet sich seither auch der Portrait- und Eventfotografie, sowie Werbeaufnahmen von Produkten und Objekten für Print- und Onlinemedien.

Der Vater von zwei Töchtern lebt zusammen mit seiner Frau in dem kleinen fränkischen Dorf Hellmitzheim mit 400 Einwohnern am Rande des südlichen Steigerwalds.

Angaben zu den Fotos: 

  1. Die Gräserfrau, 2016
  2. Eichenmystik, 2018
  3. Himmelsstürmer, 2021
  4. Winterneben, 2019
  5. Schneebäume, 2019
  6. Wellenbäume grün, 2019
  7. Wellenbäume rot, 2019
  8. Wellenbäume orange, 2019
  9. Blick in die Galerie
GuentherFischer_00_Graeserfrau_2016
Die Gräserfrau, Foto: GF

Barbara Arens

Musik
Dettelbach

Barbara Arens ist passionierte Klavierpädagogin. Im Alter von 13 Jahren begann sie ihre Ausbildung am Mozarteum in Salzburg. Es folgte eine Konzertkarriere vorwiegend als Cembalistin und Organistin.

Nun setzt sie ihre vielfältigen Erfahrungen und Kompetenzen um, indem sie für ihre Klavierschüler und andere angehende Instrumentalisten komponiert.

Nach Stationen in Beirut, Dallas, San Francisco, Singapur, Salzburg, London und München lebt sie seit 1989 in Dettelbach, Landkreis Kitzingen.

Ihre Werke erscheinen bei Breitkopf & Härtel, Editions Musica Ferrum London, Trinity College London Press, Spartan Press, JWPepper, Blackrock Music, Hal Leonard, usw. 

Ihre publizierte Werke: Mit Breitkopf & Härtel:
One Hand Piano
21 Amazingly Easy Pieces
Piano Misterioso
Piano Vivace/Piano Tranquillo
Piano Exotico
Small Hand Piano

Mit Editions Musica Ferrum London:
Rendezvous with Midnight: 12+1 Nocturnes for Teens
All Beautiful & Splendid Things: 12+1 Songs for Piano on Poems by Women
Capturing the Spirit of Christmas and
Capturing the Joy of Winter in collaboration with Alison Mathews.

Bei Amazon, Sheet Music Plus, Blackrock Music & JWPepper:
Fast & Furioso – 13 Fast & Furious Pieces for Piano
Dreaming at the Piano - 12 musing, meditative piano pieces for the intermediate pianist
The Herakles Challenge – 12 Epic tasks for Piano based on Greek Mythology
Chubby Hippo & Friends – 10 Really Easy Piano Pieces with Really Silly Lyrics
Grand Piano – A Pot-Pourri of seven early-advanced Pieces
The Vampire Challenge – Count Dracula’s Piano Book
The Mermaid Challenge – 12 Piano Pieces requiring collaborative effort!
Die Vampir Challenge – Graf Draculas Klavierbuch
Die Meerjungfrau Challenge – 12 Klavierstücke, die Mitarbeit brauchen!
Piano Paintings – 16 Intermediate Piano Solos for Art Lovers with Alison Mathews
All the World’s a Stage – 13 Shakespeare Characters for Piano Solo
Semplice – 12 Pieces without Titles
Scottish Collection – 15 Atmospheric Piano Solos
The More The Merrier - Duets for 4-Hand Piano & Everyone Else
Capturing the Winter Feeling – 10 Seasonal piano Duets with Alison Mathews
The Magritte Collection – le chant de la violette & 7 other piano solos

Sowie folgende Instrumental Werke:
London Sketches – 14 Pieces for Clarinet & Piano
Dancing in the Wind – 14 Dances for Bassoon and Piano
Dancing in the Breeze – 14 Dances for Oboe & Piano
Playing in the Clouds – 16 Pieces for Flute & Piano
Scenarios – 15 Pieces for French Horn & Piano in 5 Scenarios
Playing under Dark Clouds – 14 Pieces for Cor Anglais (English Horn) & Piano
Fifteen Pieces for Cello + Piano
Twelve Pieces for Oboe + piano
Viola Collection I + II (noch im Arbeit)

Mit Trinity College London Press - Twelve Pieces for Violin & Piano

Uwe Ungerer

Musik, Chorleiter & Komponist
Mainstockheim
 

Uwe Ungerer war Mitglied des Windsbacher Knabenchores. Sein kompositorisches Talent und sein musikalisches Engagement wurden durch Preise beim Kompositionswettbewerb „Jeaunesses Musicales“ auf Bundesebene sowie durch eine persönliche Anerkennung aus dem Kultusministerium gewürdigt.

Nach dem Schulmusikstudium an der Hochschule für Musik Würzburg (Gesang, Chorleitung, Klavier) wirkt Uwe Ungerer als Musiklehrer, Chorleiter, Komponist und Instrumentallehrer.

2007 gründete Uwe Ungerer den Konzertchor Chorason, mit dem er Konzeptkonzerte veranstaltet.

Regelmäßig werden Kompositionen von ihm aufgeführt und erscheinen auf CD (ARS Produktion).

2013 veröffentlichte er ein Solo-Album „The Best of Keyboardworks“ bei Timezone Records.
Gefragt sind insbesondere seine Chorarrangements von Songs des Comedy-Stars Michl Müller.

2012 wurde Uwe Ungerer von der Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände für seine außerordentlichen künstlerischen Leistungen im Chorwesen zum "Chordirektor BDC" ernannt.

Wichtige Kompositionen: Osteroratorium (2003), Missa Frankonia (2014), Konzert für Klavier und Orchester (2020), Oliver Twist Now - Symphonic Pictures (2021) sowie zahlreiche Werke für Klavier, Chor, diverse Kammermusik und Musicals

Natascha Mann

Malerei, Bildhauerei, Plastik, Installation
Marktbreit
 

Biographie

1946 in Pittersdorf/Bayreuth geboren.

1962-64 Studium an der Werkkunstschule Würzburg.

1964-68 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und München.

1968-69 Fulbright Jahresstipendium für Malerei und Druckgrafik an der Universität Corvallis/Oregon, USA.

1970-77 Dozentin an der Fachhochschule für Gestaltung Würzburg, Lehraufträge Universität Würzburg.

1977-78 Fachlehrerin für Radierung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.

1979 6-monatige Reise nach Polynesien und Mikronesien.

1980 Aufenthalt in –England. 1990 Atelieraufenthalt in San Jose, Kalifornien.

1998 Aufenthalt in Thailand. 2000 Aufenthalt in Kuba.

Lebt und arbeitet in Marktbreit

Zahlreiche Einzelausstellungen in Europa und USA

vertreten bei den Großen Kunstmessen z.B.

Art Basel, Art Frankfurt, Art Cologne, FIAC Paris, Grafikmesse Düsseldorf, Grafikmesse Dresden

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97340 Marktbreit

Anne Sauer

Mosaik, Malerei
Dettelbach

Anne Sauer hat erste künstlerische Erfahrungen bereits als Kind bei Ihrer Großmutter (Bauernmalerei, Seidenmalerei) sammeln können. Beim Hausbau im Jahr 2000 wurde ihre Leidenchaft für Mosaike geweckt, seitdem hat sie das Haus in ein "Mosaikhaus" mit zahlreichen Mosaiken - an der Hausfassade, im Haus und im Garten - sowie mit Buntglasfenstern verwandelt.

Sie nimmt auch Auftragsarbeiten an und stellt kleinere Mosaikkunstwerke sowie ihre Bilder aus, u.a. in Würzburg im "Zentrum für seelische Gesundheit" sowie im KUK in Dettelbach. 

97337 Dettelbach-Bibergau

Dieter Scherzer

Malerei, Plastik, Mixed Media
Kitzingen
 

Dieter Scherzer, Bild.  Künstler und Kunstlehrer, geb. 1953 in Würzburg, absolvierte eine Ausbildung zum Technischer Zeichner in Kitzingen. 1975-1979 studierte er an der Fachhochschule für Gestaltung Würzburg und 1978-1982 an der Hochschule der Künste Berlin. Sein Abschluß ist Diplom-Designer und Meisterschüler. Außerdem absolvierte er 1981/1982 an der Freien Universität Berlin das interdisziplinäre Ergänzungsstudium Öffentlichkeitsarbeit.

Als Grafik-Designer arbeitete er 1982 einige Monate in einer Berliner Werbeagentur und wandte sich in der Kunstmetropole freischaffend der Malerei und Bildhauerei zu. 1983-2021 realisierte er in Berlin und Franken 71 Ausstellungen, 46 Einzel- und 25 Gruppenausstellungen. Arbeiten von ihm befinden sich in Privatbesitz im In- und Ausland und im öffentlichen Besitz in Franken.

1996-2019 fand er häufig Kunstlehraufträge in Bayern, die meisten in seiner Geburtsstadt Würzburg. Hierfür war Scherzer 2013 nach Kitzingen in sein Elternhaus zurückgezogen. Bedeutende internationale Ausstellungen und auch eigene führen ihn jedoch regelmäßig  nach Berlin zurück.

Letzte Einzelausstellungen 2013 - 2021 mit Malerei und Grafik:

  • 2021, 2020 Evangelisches Krankenhaus Hubertus, Berlin
  • 2021, 2019, 2018, 2017, 2015/16, 2013 Galerie für Schmuck Alpha, Rothenburg o.d.T.
  • 2019 Künstlerhaus 19, Schlachtensee e.V., Berlin
  • 2016 Rathaus Würzburg
  • 2014 Stadtbücherei Kitzingen
  • 2013 Main-Post-Geschäftsstelle Würzburg, Bürgerzentrum Kitzingen u.a.

usw.

Letzte Kunstlehraufträge 1997-2019 an Schulen und Universität:

  • 2018/2019 J.-R.-Glauber Realschule Karlstadt
  • 2016/17, 2014/15, 2014, 2011/12 Fachoberschule für Gestaltung Würzburg
  • 1997-2010 Kunstlehrer an 8 Gymnasien: Gemünden, Unterhaching, Aschaffenburg (an 2 Gymn.), Bamberg, Berlin, Würzburg (an 2 Gym.)
  • WS1997/1998 Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg u.a. 

usw.

Christine Dumbsky

Mixed Media, Bodypainting
Sommerach
 

Zunächst stand die Malerei im Mittelpunkt des Wirkens der Künstlerin Christine Dumbsky. Wobei Ihre Gemälde oft als „Erotic Art“ kategorisiert werden, obwohl sich ihre Bilderwelten bei genauerer Betrachtung wohl eher mit dem Thema „Frau“ auseinander setzen.
Die Arbeit mit der "lebenden Leinwand" kam erst einige Jahre später dazu, dennoch eine beinahe zwangsläufige Entwicklung. Die Idee, den Betrachter, Kunstschaffenden und das Modell komplett in den Entstehungsprozess zu integrieren, war imaginär schon seit langem für die Künstlerin eines ihrer gesetzten Ziele. Mit Hilfe der Körpermalerei war es erstmals möglich dies nun konsequent zu realisieren.

Zunächst bemalte sich die Künstlerin selbst, um sich mit "Haut und Haaren" mit ihrem Werk zu identifizieren. Eine  "schweinische Auftragsarbeit" mit Schweineskulpturen für einen Stadtevent gab den ersten Impuls dazu. Später verselbständigte sich diese Grundidee  und  entwickelte sich zu einer eigenständigen und neuen Richtung. Das Modell, das ja ursprünglich "nur" als lebende Projektionsfläche diente, wurde Teil eines Gesamtkunstwerkes und  war nun selbst völlig verschmolzen mit dem Gemälde, welches thematisch oft als Grundlage diente.

Als freischaffende Künstlerin zeigt Christine Dumbsky seit ca. 1996 ihre Gemälde im Internet. Dies war der Beginn der hauptsächlichen Konzentration auf die Malerei. Sie war eine der ersten Künstler die dort ihre Arbeiten zeigte. Ihre Webseite hatte in dieser Zeit über 2 Mio. Besucher. Durch das Internet entstanden internationale Kontakte und es ermöglichte der Künstlerin u. a. auch weltweite Ausstellungen zu machen.

Seit einiger Zeit verschmelzen die unterschiedlichen Genres in denen die Künsterin agiert nahezu. So verbindet sie traditionelle Malerei mit Bodypainting, Cartattoo (Autobemalungen mit wiederentfernbaren Farben mit von ihr selbst entwickelten speziellen Technik) mit CustomART, StreetART, Illusionsgemälden, Illustrationen mit Videoinstallationen bis hin zu multimedialen Foto-und Videoprojekten bis hin zu kompletten Livekonzeptionen.

Eva-Maria Klöhr

Musik
Albertshofen


Eva-Maria Klöhr wurde 1964 in Würzburg geboren und lebt seit vielen Jahren im Landkreis Kitzingen. Bereits in ihrer Jugend begann sie, sich musikalisch zu engagieren. So übernahm sie im Alter von 15 Jahren erstmals die Leitung eines Kinderchors und leitete in der Folge verschiedene Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre.

Seit dem Jahr 2002 schreibt Eva-Maria Klöhr unverwechselbare Lieder "für die Seele". Tiefgreifende Erlebnisse und Erkenntnisse vertont sie zu melodisch eingängigen Liedern mit berührenden und anspruchsvollen Texten. So sind mittlerweile weit mehr als 100 vielsagende Lieder entstanden, die sie in Solokonzerten und mit ihrem Frauenchor "Sing mit" der Öffentlichkeit präsentiert.

Mittlerweile hat die Liedermacherin und Sängerin mehrere CDs mit ihren Liedern im eigenen Musiklabel produziert und in ihrem ebenfalls selbstgegründeten Verlag Seelenberührungen veröffentlicht, ebenso Bücher, Postkarten und Kalender mit ihren Liedtexten und Gedichten. In ihrem Veranstaltungsraum in Albertshofen hält Eva-Maria Klöhr regelmäßig Singabende sowie Klangabende mit obertonreichen Instrumenten wie Klangschalen, Monochord und Gongs. Rund um ihr künstlerisches Schaffen bietet sie zudem Kurse und Workshops an. Man kann die Künstlerin auch für Hochzeiten, Beerdigungen und Familienfeiern buchen.

Seit August 2021 bietet Eva-Maria Klöhr in ihrem Institut für ganzheitiche Klang- und Entspannungspädagogik Ausbildungen zur Klangpädagog*in an.

Helmut Nennmann

Malerei, Bildhauerei
Wiesentheid-Feuerbach


Biographie

1949 geboren in Kunow, Mark Brandenburg

1975 Abschluss Dipl. Ing. Garten und Landschaftsarchitekt

1981 Abschluss Akademie der Bildenden Künste München

1984 Kunstlehrer am Landschulheim in Wiesentheid

1986 Atelier + Galerie in Wiesentheid - Feuerbach

BBK, Berufsverband Bildender Künstler

VKU, Vereinigung Kunstschaffender Unterfranken

Herbert Link

Malerei
Kitzingen
 

In seiner Jungend war Herbert Link Schlagzeuger der Musik-Gruppen "Sunset" und "Albatros". Das Malen stand damals noch nicht im Vordergrund. Erst als die musikalische Phase zuende ging, setzte er das Malen an erste Stelle. Seine Malerei - Acryl auf Leinwand - folgt dem Gefühl, der Intuition und dabei dürfen die Farben teilweise unbegrenzt fließen. Er verzichtet weitgehend auf Details. Manches seiner Motive fordert den Betrachter heraus. Unübersehbar, einige seiner damaligen Heros wie "Beatles",“Rolling Stones“ und "Jimy Hendrix", spiegeln sich in einigen seiner Werke wider.

97318 Kitzingen

KD Christof

Malerei, Bildhauerei, Illustration
Kitzingen


1949 in Kitzingen geboren, besuchte KD Christof 1967-1970 die Werkkunstschule in Würzburg und kam dort erstmals mit der Malerei des Magischen Realismus in Berührung. Nach dem Zusatzstudium der Pädagogik und Psychologie an der Universität Bamberg begann er 1973 seine Tätigkeit als freischaffender Maler und Plastiker.

1974 bekam Christof vom Bayerischen Staatsministerium für Kultur das Edvard-Munch.Stipendium, verbunden mit einem Studienaufenthalt in Oslo.

In der Zeit von 1975-1980 nahm Christof erfolgreich an zahlreichen "Kunst am Bau-Wettbewerben" teil und erhielt in der Folge etliche Preise und Aufträge.

1980 Übersiedlung in die Vereinigten Arabischen Emiraten, Arbeit als freier Maler.

1986 Beauftragung zur Dokumentation und Rekonstruktion des historischen Marktquartiers durch das Ministry of Culture in Sharjah (VAE)

1988 Auftrag zur Rekonstruktion der Rokoko-Dekorationsdeckenmalerei der Sandkirche in Aschaffenburg.

Die Zeit von 1989-1996 war bestimmt von Wandmalereien und plastischen Arbeiten, kontinuierlich unterbrochen von Auslandsaufenthalten.

1993 Verpflichtung als Dozent für Druckgrafik durch die Emirates Fine Arts Society, Sharjah.

1997 siedelte Christof erneut für 10 Jahre in die Vereinigten Arabischen Emirate um, wo er als Berater bei der Museumskonzeption für das Department of Culture in Sharjah tätig war. In dieser Zeit häufige Reisen nach Indien und das Sultanat von Oman. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit verfasste er mehrere Publikationen über Kunst und Ethnologie in diesen Kulturräumen.

Seit 2007, nach der Rückkehr nach Deutschland, ist Christof in den Bereichen Wand- und Tafelmalerei sowie Planung von Kunstausstellungen tätig.

Angaben zu den Abbildungen:

  1. Leda schlafend, Collage digital koloriert, 2020 
  2. Feier mit Freunden Collage digital koloriert, 2020
  3. Old Souq Sharjah Gouache, 1989
  4. Friedhofspavillon Gouache, 1991
  5. Zitronenvulkan Mischtechnik, 2010
  6. Der Duft Arabiens Mischtechnik, 2012
  7. Schale mit Schnecken und Libelle Mischtechnik, 2012
  8. Sirjan Mischtechnik, 2011
  9. Zeitung von gestern Mischtechnik, 2012

Die Bildrechte für alle Abbildungen liegen bei KD Christo

97318 Kitzingen

Marc Kraemer

Malerei, Collagen, Installationen
Marktsteft
 

Marc Kraemer ist gelernter Maschinenschlosser/Werkzeugmacher Fa. Siemens AG. Im Alter von 22 Jahren kündigte er aus Überzeugung seinen Arbeitsplatz als Systembetreuer und besuchte die Balthasar Neuman FOS. Seit 1996 von der Künstlersozialkasse als freischaffender Künstler anerkannt.

Um seinen eigenen Stil, seinen eigenen Weg zu finden und zu bewahren ist Marc Kraemer von Beginn an bewusst Autodidakt.

In seinem über 25jährigen Schaffens hat er sich nie verbiegen lassen, hat seine eigene Handschrift bewahrt und ist sich und seinem Stil stets treu geblieben.

Für Marc Kraemer ist Handwerk und Talent eine Voraussetzung.
Die freie Kunst jedoch ist eine Muße, die sich nicht erzwingen lässt. So ist er bei seinen Arbeiten stets bestrebt die Inspiration des Augenblicks zu empfangen und fliesen zu lassen.
Ganz nach dem Motto : ...sich Mühe geben ist der Tot der Inspiration. 

Seine Werke sind Gemälde, Bilder, Zeichnungen, Illustrationen, Collagen aber auch Installationen. Er arbeitet mit vielfältigsten Techniken, Farben, Materialien und macht auch vor Stilbrüchen nicht halt.

In keinem Verband, Verein oder Verbund Mitglied (BBK, VUK, .. etc.)

Markus Ixmeier

Fotografie
Iphofen-Possenheim

Markus Ixmeiers Interesse für die Fotografie bestand schon in seiner Kindheit. Zunächst lag sein Schwerpunkt auf der Sportfotografie, nach und nach wechselte er zur Landschaftsfotografie, die ihn immer mehr begeisterte. Mit dem Kauf der ersten Drohne eröffneten sich weitere Möglichkeiten und Perspektiven in diesem Bereich.

Mittlerweile bietet er Workshops an und versucht vor allem das Fotografieren zur "Blauen Stunde" näher zu bringen.

97346 Iphofen-Possenheim

Paul Hartmann

Literatur
Dettelbach
 

Paul Hartmann ist gebürtiger Dettelbacher. Er hat schon mehrere Bücher veröffentlicht, schwerpunktmäßig Komisches, wie seine Reihe "a saudumms Gschmarr". Er schreibt aber auch Dramen, Kurzkrimis und Kurzgruselgeschichten. 

97337 Dettelbach

Susanne Karres

Malerei
Kitzingen-Hoheim


Susanne Karres malt vorwiegend großformatige Acryl-Bilder. Gemeinsam mit den Künstlerinnen Anja-Sabine Karres und Carmen-Maria Jung bildet sie die Künstlergruppe  tri-art.

Die Liebe zur Malerei entdeckte Susanne Karres während ihrer Ausbildung zur Grundschullehrerin.  Geprägt wurde sie durch Ihren Kunstprofessor Horst Zay. Darüber hinaus belegte sie verschiedene Malkurse z.B. an der Kunstakademie Ingolstadt, der Kunstakademie Allgäu, in Wörners Schloss bei Maler Roland Eckert Köhler und in Kitzingen Atelier Michael Kraus.

Die Malerei fügt ihrem Leben eine neue Dimension hinzu, sagt Karres. Sie erlaubt  aus der Hektik des Alltags auszubrechen, zu entschleunigen sowie das eigene ICH zu entdecken.
 

AUSSTELLUNGEN : Susanne Karres/tri-art

2014 Rathaus Mainstockheim, Motto: „Wir bekennen Farbe!“

2015 Rathaus Mainstockheim, Motto: F3 Farbe Freude Fantasie

2016 Bürgerzentrum Kitzingen; Cafè  Ruffini München; Schloß Crailsheim Rödelsee; Wörners Schloß Neues am Sand; Jaques` Weindepot Oberhaching

2017 Sparkasse Kitzingen Motto: „Farb-Rendezvous“; Bad Nauheim

2018 Marktbreit: „ Artbreit“/ Anja Sabine Karres; Dinkelsbühl Heimattag der Siebenbürger Sachsen

2019 Dinkelsbühl - Ehemaliges Museum im Spitalhof; Open Air Bilderausstellung, Kitzingen-Hoheim

2020 Open Air Ausstellung Kitzingen-Hoheim

2021 Open Air Ausstellung, Kitzingen-Hoheim und Fürstenfeldbruck

97318 Kitzingen-Hoheim

Susanne Braterschofsky

Malerei
Marktbreit
 

Die Künstlerin Susanne Braterschofsky begeistert sich für Kunst und Design und bietet mit ihren Acrylbildern professionelle Lösungen für individuelles Wohnen. Ihr Wissen um Farbe basiert auf ihrem Studium, das sie mit Auszeichnung abgeschlossen hat sowie auf ihrer langjährigen Erfahrung als Textildesignerin in der Industrie.

Ihre Liebe zur Malerei und das Bedürfnis, mit den Händen zu arbeiten, zu gestalten, haben sie zu ihrer künstlerischen Handschrift und Ausdrucksweise geführt, die ihr bedeutende Preise eingebracht und die Türen der Galeristen, vor allem in den USA, geöffnet haben. Ihre Bilder hängen in New York, Chicago, Charleston, Key West, in Barcelona und Madrid, in Den Haag, in Stuttgart, München, Bamberg, Bayreuth, Ulm, Kitzingen …

Der Reiz des Neuen liegt für Susanne Braterschofsky darin, unabhängig von den Erfordernissen des Kunstmarktes zu sein und spielerisch mit Freude, Kunst und Design auszuleben. Seit 2019 arbeitet sie unabhängig in ihrem Studio „ateliermaindesign“ in Marktbreit.

Heike Anja Häberlein

Bildhauerei
Volkach
 

Geboren und aufgewachsen ist Heike Anja Häberlein in München. Nach ihrem Fachabitur an der Fachoberschule für Gestaltung zog sie 1988 nach Nürnberg, um dort  Sozialpädagogik zu studieren. 2003 begann sie ein Aufbaustudium „Interdisziplinäre künstlerische Therapien und Kreativpädagogik“ an der Internationalen Hochschule Calw. Dieses schloss sie 2009 mit der Magisterarbeit zum Thema „Kreativpädagogische Arbeiten mit Naturmaterialien“ (Landart) ab.

Ihr Interesse galt schon immer dem Thema "Mensch". Schon als Kind zeichnete sie am liebsten  Menschen, was sich dann später in Aktzeichenkursen fortsetzte. Auf einem Bildhauerkurs mit Johann Schuierer 1992 wurde ihre  Leidenschaft für die Bildhauerei entfacht.

"Es fasziniert mich immer wieder von neuem aus einem rohen Stein einen Körper oder ein Gesicht herauszuschlagen, welches sich im Inneren des Steins versteckt hielt." berichtet Heike Anja Häberlein. Meist verwendet sie hierbei Sandstein, gelegentlich auch Speckstein. Vor sieben Jahren hat sie auch Holz  als Material für sich entdeckt. Vom Schnitzen ist sie seither so begeistert, dass sie aktuell fast ausschließlich mit Lindenholz arbeitet. Auch nutzt sie hier gerne die Möglichkeit, farbliche Akzente zu setzen. Der nächste Arbeitsschritt, der ihr viel Freude macht, ist die fotografische Inszenierung dieser kleinen Persönlichkeiten aus Holz.

Sie lebt mit ihrem Mann in Volkach und ist Mutter von zwei erwachsenen Söhnen.

97332 Volkach

Franz Wörler

Malerei, Grafik/Illustrationen
Rödelsee-Fröhstockheim
 

Seit dem Studium beschäftigt sich Franz Wörler hauptsächlich mit der Landschaftsmalerei. In seinen Arbeiten geht es ihm jedoch keineswegs um räumlich oder topografisch festgelegte Regionen. Er beschäftigt sich vielmehr mit dem Aufbau und der Struktur von Landschaften als Ausgangsthema für mehr oder weniger abstrakte Arbeiten.

Farb- und Formdurchdringungen ergeben neue Landschaftsgefüge, oft architektonisch aufgebaut, dann auch wieder ganz frei und abstrakt, wobei dem Zufall ein breiter Raum gelassen wird. Seine Arbeiten sind in den letzten Jahren stark von den alljährlichen  Studienaufenthalten in Nordschweden geprägt.

Biographie

1947 geboren.

Studium der Kunsterziehung in Nürnberg und München ab 1965.

Als freischaffender Maler und Grafiker tätig bis 1979

Danach Lehrtätigkeit als Kunsterzieher, ab 1981 an der Realschule Kitzingen. Zwischenzeitlich tätig als Dozent an der Sommerakademie Kloster Bronnbach.

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland seit 1970

  • 1999  Erster Preis für Malerei in Lousa / Portugal
  • 2003 + 05  Atelierstipendien der Emma Ricklund Foundation in Saxnäs/ Nordschweden
  • 2010 eigenes Atelier in Nyland / Höga Kusten, Schweden
  • 2011 Studienaufenthalt an der Academie Marmaris / Türkei
  • 2014 Studienaufenthalt auf Gotland und im Naturreservat Stendörren, Schweden. Seither alljährliche Aufenthalte in der Region Härnösand und Höga Kusten, Schweden.


Seit 1978 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK), ab 1997 in der Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens ( VKU ).

Lebt und arbeitet seit 1983 in Fröhstockheim bei Kitzingen.

Angaben zu den Abbildungen

  1. „Hexenspur 23“, Lithografie, koloriert, 30x40, 2011
  2.  „Rapsfelder  1“ , Acryl, 60x80, 2013
  3. „Außer Betrieb“, Acryl, 100x100, 2014
  4. „Stendörren 2“, Farblinolschnitt, 32x40, 2015
  5. „Landschaftsidee 4/9, Ölkreide, 35x45, 2015
  6. „Landschaftsidee 9/9, Ölkreide, 35x45, 2015
  7.  „Befestigung“, Acryl, 100x90, 2017
  8.  „Rote Küste“, Acryl, 60x80, 2019     
  9. „Rote Schichtung“, Acryl, 60x80, 2021
97348 Fröhstockheim

Harald Knobling

Malerei, Bildhauerei, Grafik
Kitzingen


Seit 2002 setzt sich Harald Knobling bildnerisch mit der Darstellung von Architektur unter verschiedenen Perspektiven und Aspekten auseinander. Raum, Licht und Schatten in Wechselwirkung mit Architektur, Konstruktion, Fläche und Farbe. Wie mit einem Zoom nähert er sich diesen Elementen an, nimmt sie aus ihrem konstruktiven Zusammenhang und gibt ihnen eine neue Bedeutung in einem eigenen Bildkontext. Dies ist ein Weg vom realistischen Abbild, hin zur Abstraktion und letztlich zur Konkretion, d.h. ausgehend von realer Architektur entstehen gegenstandslos scheinende Gemälde und Zeichnungen, die eine eigene Gesetzmäßigkeit entwickeln.



Biographie

1974 – 1979 Studium der Kunst an der Hochschule für bildenden Künste in Brauchschweig bei den Professoren Roland Dörfler und Siegfried Neuenhausen

1979-81 Studium der Kunsterziehung an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg bei Prof. Günter Dollhopf

Preis der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg

Bis ca. 2000 Beschäftigung mit der menschlichen Gestalt und ihren Ausdrucksmöglichkeiten in Zeichnung, Malerei und Plastik
 

Zahlreiche Buchpublikationen zur Kunst und Kunstgeschichte
Vorstand der Bylandt-Skulpturenstiftung Museum Schloß Moyland

Angaben zu den Abbildungen

  1.  „Atelier Knobling“, Kitzingen Winterleitenweg 24
  2. Studien Tusche/Pinsel
  3. Architektur Reichstag, Tempera
  4. Ausstellung im Spitäle 2020, Architekturstudie Pigment/schwarz auf Papier
  5. Ausstellung Spitäle 2020, Architekturen, Pigment/schwarz auf Papier
  6. Studien Kuppel/Reichstag, Tusche/Pinsel
  7. Studien Reichstag, Tempera
  8. Studie Kuppel/Reichstag, Tempera
  9. Studie Kuppel/Reichstag, Tempera

Michael Hofmann

Fotografie
Kitzingen
 

Michael Hofmann liebt es schon über dreißig Jahre, mit seiner Kamera Geschichten, Menschen und Emotionen einzufangen. Gleichwohl beschäftigt ihn seit jeher die Frage, ob es dabei nicht umgekehrt ist, ob seine Photographien nicht nur Abbilder dessen sind, was er selbst nicht besser hätte ausdrücken können? Weiterhin die Frage: Wann ist Photographie Kunst? Seine Antwort hat unmittelbar mit dem Photographen als Künstler zu tun. Es geht um seinen individuellen Zugang zur Welt, seine Sicht. Seine Darstellung des Seins ist Bildbestandteil. Dies wird umso deutlicher in Zeiten von treufzillionen Handy-Bildern, der Kehrseite der Belichtung.

Michael Hofmann fotografiert am liebsten Menschen, arbeitet mit Menschen für ein Portrait im klassischen Stil, an sehr individuellen und persönlichen Portraits, als Akt, verrückt, in natürlicher oder fremder Umgebung. Bildgeschichten aus allen anderen Bereichen (Stilleben, Architektur, Natur) oder der Umsetzung von Bildern, die schon lange in seiner Vorstellung entstanden sind.

Michael Hofmann ist Jahrgang 1968, wurde in Kitzingen geboren, ist dort aufgewachsen und wohnt nach wie vor in seiner Heimatstadt, mit der er sehr verbunden ist.

Im Landkreis waren einige seiner Werke zuletzt im Rahmen der Kitzinger Kulturzeichen ausgestellt.

Roger Bischoff

Bildhauerei, Malerei
Dettelbach
 

Roger Bischoff, Bildhauer und Maler, wurde am 9. Marz 1947 in Weehawken / New Jersey geboren, verbrachte dort Kindheit und Jugend, besuchte die Universität in Pennsylvania und schloss sein Studium mit dem Bachelor of Science ab.

Auf Reisen entdeckte er 1972 die Kunst für sich. Zunächst das Malen und Zeichnen, dann die Bildhauerei. "Wenn einer malen will, dann malt er einfach, und er wird seine Lehrer finden" – dieser Philosophie folgt Roger Bischoff und setzte sie u.a. an der Woodstock School of Art, der Art Students League in New York und der Rietvelt-Akademie in Amsterdam in die Tat um.

1981 entstand seine erste Skulptur und 1982 die ersten Linolschnitte. Bischoff bildete sich ständig weiter und beteiligte sich weltweit an Ausstellungen und Symposien. Sein Stil ist geometrisch-architektonisch, seine Intentionen und Gefühle offenbaren sich in einer einfachen Formensprache. Zum 500-jährigen Jubiläum der Wallfahrt zu "Maria in Sand" organisierte er in 2005 in Dettelbach ein internationales Bildhauersymposium, bei dem sieben Künstler aus sechs Ländern je eine Skulptur zum Thema "Pilgervolk" schufen. Sein Wunsch wäre, entlang des Mains einen Skulpturenweg anzulegen, um vielen Menschen Kunst näher zu bringen.

Vor allem das Figürliche ist stets in seinen Werken gegenwärtig. Menschen und Figürliches begenen sich in seinen bevorzugten Materialien Holz und Metall.

Seine Kugel aus Weinbergsdraht wurde anlässlich der Kulturzeichen 2019 im Herrengraben von Iphofen ausgestellt.  

Text nach Hermine Völlm

97337 Dettelbach

Barbara Hölzer

Musik
Volkach
 

Barbara Hölzer studierte bei Martin Maria Krüger in Würzburg. Sie blickt auf eine langjährige Karriere als Konzertgitarristin zurück. Weit über die Grenzen Europas hinaus gastierte sie mit verschiedenen kammermusikalischen Ensembles in den USA (Carnegie Hall, New York), Russland, Südkorea etc.. Mit Moderatoren und Schauspielern wie Elmar Gunsch, Gunther Emmerlich, Matthieu Carriere, Jutta Speidel, Günther Maria Halmer, Thekla Carola Wied konnte sie Bühnenerfahrung sammeln.

Der Kulturpreis der Stadt Schweinfurt, sowie der Kulturförderpreis des Freistaates Bayern, viele CDs und kontinuierliche Einspielungen beim Rundfunk festigen ihren Ruf als  Gitarristin. Konzerte mit dem Duo Tedesco, mit der Sängerin Jennifer Wittmann- Müller, mit der Querflötistin  Sayuri Hattori, sowie regelmäßige Einspielungen und Aufnahmen für den bayerischen Rundfunk und Soloauftritte sind ihre Projekte.

Seit mehr als 20 Jahren unterrichtet sie an der Musikschule Volkach und in Münsterschwarzach das Fach Gitarre, Gitarrenensemble und Kammermusik mit Gitarre. Für den Nordbayerischen Musikbund ist sie seit über 10 Jahren auch als Theoriedozentin für die D1 und D2 Leistungsabzeichen tätig. Seit einigen Jahren stellt sie unter dem Motto „Podium junger Künstler“ immer wieder Nachwuchsgitarristen- und Musiker in Ihren Konzerten vor.

Portrait_Barbara Hölzer

Melinda Hillion

Installation, Malerei, Papierkunst, Grafik, Objektkunst
Mainstockheim

Melinda Hillion, geboren 1972 in Auray, Frankreich, lebte mit ihrer Familie von 1979 bis 1990 in Marokko und an der Elfenbeinküste. Zurück in Frankreich studierte sie moderne Literatur und arbeitete gleichzeitig an ihren ersten Kunstausstellungen.

Nach einigen Jahren in Kalifornien zog es sie nach Dänemark, wo sie ihr erstes großes Atelier unterhielt. Melinda Hillion hatte ihre Leidenschaft für die Kunst schon als Kind entdeckt. In Kopenhagen begann sie, ihre Begeisterung dafür an Kinder weiterzugeben. In ihrem Atelier gab sie regelmäßig Porzellan –und Acrylmalerei-Kurse für Kinder.

2001 kehrte sie zurück in die Bretagne. In La Trinitè-sur-Mer arbeitete sie zusammen mit anderen Künstlern in einer Galerie. Auch dort stand die Arbeit mit Kindern in der Kunst im Vordergrund. Sie organisierte regelmäßig Projekte und Ausstellungen, in denen Kinder mit verschiedenen Künstlern arbeiten konnten. Ihr eigenes Arbeitsfeld weitete sie von Aquarellen zur Acryl- und Porzellanmalerei bis hin zu Collagen, Installationen und StreetArt aus.

Zwischen 2004 und 2006 entstand das in Frankreich vielbeachtete Projekt „Achtung Dialog“, bei dem sie einen ehemaligen Bunker in der Bretagne mit Skulpturen und Malerei in einen Kunstraum verwandelte. Sowohl in Frankreich, wie auch in Mainstockheim wie auch an allen anderen Orten ihrer Ausstellung ist ihr stets die symbiotische Verbindung zwischen Ort und Kunst wichtig. Diese Orte sind vielschichtig und different, wie Bunker, Weinberge, barocke Gärten, Straßen, etc..

Seit 2006 lebt und arbeitet Melinda Hillion in Mainstockheim im Ebracher Hof. Über die Jahre fanden in Mainstockheim, regional und überregional, sowie in Frankreich viele Ausstellungen statt („Wir sind keine Roboter“, „Power Flower“, „Granit“, usw.).

In den Jahren 2017 bis 2020 war sie federführende Organisatorin und Ausstellerin bei den verschiedenen Kulturzeichen im Landkreis Kitzingen/Mainstockheim.

97320 Mainstockheim

Joe Krieg

Musik
Dettelbach
 

"Wenn ich Musik höre und mir im Nachhinein über deren Substanz Gedanken mache, versuche ich mich immer an die Melodie zu erinnern." sagt der Musiker Joe Krieg. Sie ist der Schlüssel zur Musik. Sie ist das Wichtigste und führt den Zuhörer durch die Dramaturgie des Stückes. Melodien können das Innere unserer Seele treffen, uns dort bewegen und verändern.

Eine Melodie ist, trotz all Ihrem majestätischen Auftretungsvermögen, zerbrechlich und fragil. Es bedarf großer Liebe und Hinwendung, um all ihre Schönheit und Strahlkraft  erklingen zu lassen.

Seither der Musiker angefangen hat Musik zu komponieren, ist er stets darum bemüht diesen melodischen Leitfaden zu beherzigen. Dabei ist das Musik schreiben für ihn immer substanzieller Natur. Jede Komposition ist ein weiterer winziger Strang der Musik - DNA seiner Bandmitglieder. Sie verewigt sie unauslöschlich in den Tiefen des kulturellen Universums und vermag es, so manchen Schöpfer zu überdauern.

Diese kompositorische Evidenz wurde ihm erst einige Zeit nach dem Jazzstudium an der Musikhochschule Würzburg klar, als er ein Jahr zurückgezogen für sich alleine ein Jahr in Wien verbrachte.

Während des Studiums konnte er  - neben dem Erlernen all möglicher Improvisationstheorien und Gitarrentechniken - erfahren, wie unterschiedlich und einzigartig jeder Musiker an die Musik herangeht: Sich innerhalb der eigenen musikalischen Grenzen frei zu bewegen, diese dabei immer wieder auszuweiten und neu zu stecken ist ebenso wichtig, wie auch jene Grenzen zu akzeptieren und anzunehmen.  

Biographie

  • geb.1974 in Würzburg,
  • nahm u.a. Unterricht bei Mike Stern, Ben Monder, Peter Bernstein, Pat Martino.
  • 1998 Abschluss Diplom ProPro Future Musicschool
  • 2002 Abschluss an der Hochschule für Musik Würzburg, Jazzgitarre/Nebenfach Klavier
  • seit 2012 Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg, Gitarrendozent sowie Privatunterricht
  • seit 2009 veröffentlichte Krieg drei Platten unter eigenen Namen – Joe Krieg Quartet. 2009 Anadulphs Traum (Jardis), 2011 Goldmund (Musicom), 2016 Homegrounded (GLM).
97337 Dettelbach

Elisabeth Versl-Waag

Malerei, Keramik
Wiesentheid
 

Elisabeth Versl-Waag stammt aus Würzburg und lebt und arbeitet seit  2003 als freischaffende Malerin in Wiesentheid. Ihr bevorzugtes Material ist Öl auf Leinwand.

Geboren 1951 in Würzburg

Erster Malunterricht im Elternhaus (der Vater ist Kunstmaler, die Mutter Zeichenlehrerin)

  • Autodidaktische Studien, Schwerpunkt Stillleben
  • Praktische Anleitung an der Seite des Vaters
  • Zwei Jahre Privatunterricht im Atelier des Malers und Graphikers Michael Renninger: Zeichen- und Radierkurs, Acrylmalen
  • Aktkurse in Würzburg
  • Vier Jahre Akademie Bildende Kunst in Stein bei Nürnberg
    • Studium verschiedenster Maltechniken (u. a. Pastell und Öl)
    • Intensivierung der Farb-, Raum-/ und Licht- und Schattenlehre
    • Weiterbildung in figürlicher Darstellung, wie Akt und Porträt


seit 2003 freischaffende Malerin

seit 2005 Ausstellungsbeteiligungen und Einzelaustellungen 

seit 2016 Majolika-Arbeiten: Malerei auf Rohkeramik

97353 Wiesentheid

Julia Rosenberger

Musik
Marktsteft
 

Schon frühzeitig erlernte Julia Rosenberger verschiedene Instrumente. Ihre Eltern führten das Musikgeschäft Rosenberger in Kitzingen. Mit 12 Jahren fing sie das Harfenspiel an und wurde mit 14 Jahren Gaststudentin an der Hochschule für Musik in Würzburg.

Anschließend studierte sie Musik mit Hauptfach Harfe bei Frau Prof. Gisèle Herbet und schloss ihr Studium 21-jährig mit Auszeichnung ab.  Nach mehreren Erfahrungen als Aushilfe in verschiedenen Orchestern (Hessisches Rundfunkorchester, Nürnberger Symphoniker u.a.) wurde sie 1988 1. Harfenistin in Guanajuato, Mexiko.

Künstlerisch ist sie aktuell als Solistin und in verschiedenen Formationen tätig, u.a. als Duo Sandrose, bei musikalischen Lesungen mit Rainer Appel oder mit ihrer Band Julia Rosenberger und die Paradiesvögel. Es gibt einige CD- Einspielungen, z.B. „Wohlklänge zur Weihnachtszeit“ mit dem Harfenduo La Rose oder „Traum“ mit eigener Musik. Die Harfenistin liebt Projekte mit außergewöhnlichen Instrumenten, Literatur und Tanz. Ihr großes Repertoire umfasst viele Stilrichtungen sowie eigene Kompositionen.

Zusätzlich unterrichte sie zahlreiche Harfenschüler und Schülerinnen in ihrer Harfenschule in Marktsteft, in der Sing- und Musikschule Steigerwald in Wiesentheid, im Erich Kästner Kinderdorf in Oberschwarzach und im Egbert-Gymnasium in Münsterschwarzach. Hier und in der Schweiz gibt sie regelmäßig Workshops für Harfe und arbeitet als Musiktherapeutin im Erich Kästner Kinderdorf.

Ausbildung

  •  Diplom- Musikerin, Staatl. gepr. Musiklehrerin Hochschule für Musik Würzburg
  •  Zusatzqualifizierung Musiktherapie   Bayerische Musikakademie Marktoberdorf

Barbara Wachter

Fotografie
Kitzingen
 

Bereits als Kind war die Fotografin Barbara Wachter von Fotografien fasziniert.

Überglücklich war sie deshalb als sie zu ihrem 11. Geburtstag im Jahre 1951 ihre erste Kamera eine Boy Bilora im Format 4 x 6,5 cm von ihrem Vater geschenkt bekam. Mit immer größeren Kameras in den folgenden Jahren , analog und auch ab 2002 zusätzlich digital, blieb sie der Fotografie, 70 Jahre lang, bis heute treu.

Im Jahr 2000 erfüllte sie sich einen langgehegten Traum und veröffentlichte den Bildband  "Zauber meiner Heimat", mit zahlreichen Landschaftsaufnahmen der Region. Aktuell arbeitet sie, ermutigt von der positiven Resonanz, an einem zweiten Band.

Ihre Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt.

Ausstellungen:

  • 1985, 1987, 1992, 1995, 1998 und 2009 Sparkasse Kitzingen
  • 1989 Kitz Galerie
  • 2008 Firma Fehrer
  • 2010 Uglitsch/Russland, Volkach, Rödelsee, Castell
  • 2011 Idstein

Sonstige Veröffentlichungen:

  • 2000 Herausgabe des Bildbandes „Zauber meiner Heimat“
  • 2004 Poster „Kitzingen/Main“
  • 2006 Kalender „Kitzinger Land“
  • 2006 Bildband „Kitzinger Land“
  • 2007 Bildband „Kitzingen - eine Stadt stellt sich vor“
  • 2008 Kalender „Kitzinger Land“

Angaben zu den Fotografien:

  1. Bild: Nationalpark Laheema (Estland)
  2. Bild: Springer Duo
  3. Bild: Bryce Canyon (USA)
  4. Bild: Las Vegas (USA)
  5. Bild: Haus im Jugendstil Riga (Lettland)
  6. Bild: Handthal im Herbst (Franken)
  7. Bild: Schaufenster in Montreal (Kanada)
  8. Bild: Giraffen (Süd Afrika)
  9. Bild:  Libelle
  10. Bild: Ein Ägypter in Kairo

Markus Eiden

Wandmalerei und Stuck (Gestaltung und Restaurierung)
Volkach
 

Innerhalb seiner künstlerischen Tätigkeit versucht Markus Eiden vorwiegend orts- und raumbezogen historische Werktechniken innovativ zu revitalisieren, die von seiner restauratorischen Zugriffsweise auf die Materialien/ gestaltete Materie inspiriert werden. 

Die  Bildauswahl vermittelt einen Einblick in die plastischen und raumbezogenen Arbeiten, bei denen bevorzugt Kalk-Antragstuck mit Konchylienbesatz und freskale Malerei kombiniert werden. 

Künstlerischer Werdegang 

  • 1988-1995 Studium der Kunsterziehung an der Hochschule der Künste Berlin
  • 1995-2000 Studium der Restaurierung von Wandmalerei an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Hildesheim - Abschluss als Diplom Restaurator (FH)
  • seit 1993 freiberufliche Tätigkeit als Restaurator, Lehrbeauftragter und Bildender Künstler  
  • seit 2020 künstlerische Projekte mit Konchylien (Muschel- und Schneckengehäuse) in Kombination mit Antragstuck und Freskomalerei 
     

Angaben zu den Abbildungen:

  • Abb.1 Grottiergebilde, Kalk-Antragstuck mit Muschelbesatz auf Muschelkalk, 2021
  • Abb.2 Detail Wandgestaltung, Kalk-Antragstuck, freskal polychromiert - ortsbezogene Auftragsarbeit, Krassolzheim 2021
  • Abb.3 Konzeptentwurf zur Gestaltung einer historischen Grotte bei Kassel, Gouache auf Fotokopie, 2021
  • Abb.4 Drusenquell - Modell 1:10 zu Abb.3, Kobaltglas, Antragstuck mit Muschelbesatz, 2021
  • Abb.5 Grottierquell, Konzeptzeichnung zu Abb.6, 2021
  • Abb.6  Grottierquell, Kalk-Antragstuck, freskal polychromiert, Musterplatte zur Abb.3, 2021
  • Abb.7 Detail naturanaloge Wachstumsform - Konzeptzeichnung, laviert  zu Abb.3,  2021
  • Abb.8  Detail naturanaloge Wachstumsform, Antragstuck mit Konchylienbesatz, Musterplatte zu Abb.3, 2021
  • Abb.9 Übersicht Wandgestaltung Wirtschaftsgebäude Volkach,  2020
  • Abb.10 Portrait Markus Eiden
97332 Volkach

Brigitte Klußmeier

Plastiken/ Skulpturen aus Ton
Kitzingen


Die gebürtige Würzburgerin Brigitte Klußmeier lebt nun schon viele Jahre in Kitzingen und ist hier kreativ tätig.

Seit 2011 modelliert sie mit großer Leidenschaft Skulpturen und Plastiken aus Ton.
Im überwiegenden Teil ihrer Arbeiten ist der Mensch das Hauptthema: in all seinen Facetten und in verschiedensten Lebenssituationen. Weibliche Körper stellt sie gerne üppig dar. Sie mag die ausschweifende Überzeichnung, unabhängig von geltenden Schönheitsidealen. Ihre Objekte interpretieren oft Gefühle, Gedanken, Emotionen.

Immer modelliert sie frei - auch Objekte mit dem Möbiusband oder dreidimensionale Formen in Ton.

Ralf Weinkirn

Malerei
Buchbrunn


Das Zeichnen und Malen begleiten Ralf Weinkirn sein ganzes Leben. Er selbst bezeichnet sich als Autodidakt. Für ihn steht das Werk im Vordergrund. Er folgt keiner bestimmten Stilrichtung und malt gerne auch in "Serie", wie z. B. die Aquarellreihen "Tür und Tor" (mit Motiven aus Buchbrunn) oder "Turm und Türmchen" (mit Motiven aus Kitzingen).
Weinkirn ist ein ehemaliges Mitglied des Dettelbacher Künstlerkreises. Er hat an  mehreren Kunst-Wettbewerben im Landkreis Kitzingen teilgenommen.

Ralf Weinkirn lebt in Buchbrunn und hat dort auch sein kleines Atelier.
 

Auszug aus den bisherigen Ausstellungen:

  • Ausstellung in Sulzfeld am Main
  • Ausstellung "Tür und Tor" in Buchbrunn
  • Diverse Schaufensterausstellungen in Kitzingen
  • Gemeinschaftsausstellung "Bild und Ton" im KUK Dettelbach
  • Ausstellung im Café Römer in Prichsenstadt
  • Ausstellung im Café Bären in Mainbernheim
  • Teilnahme an Ausstellung "Zuhause ist es doch am schönsten!?" im Museum für Franken in Würzburg
97320 Buchbrunn

Bernd Neeser

Fotografie
Kitzingen
 

Seit frühester Kindheit faszinieren Bernd Neeser die Unterwasserwelt und deren Bewohner, allen voran der Hai. Im Jahr 2006 lernte er das Tauchen und bereits bei den ersten Tauchgängen hatte er eine analoge Amphibienkamera dabei, um Familie und Freunden zu zeigen, "was dort unten so lebt".

Sehr bald war klar, dass die Unterwasserfotografie nicht nur ein gelegentliches Hobby bleiben würde. Auf autodidaktischem Weg perfektionierte er sein Handwerk, absolvierte später eine Fortbildung zum PADI Digital Underwater Photographer und machte sich 2008 selbstständig.

Seit einigen Jahren fotografiert Bernd Neeser mit einer digitalen Vollformat-Kamera, sein bevorzugtes Motiv ist der Großfisch. Seine Werke sind in Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und auf Webseiten erschienen. 

Die Fotografie ermöglicht es ihm, die eigene Faszination für die Ozeane zu teilen und sich für deren Schutz einzusetzen. Insbesondere der Schutz von Haien liegt ihm am Herzen. Durch seine Bilder möchte er - abseits von Hollywood-Klischees - mehr Verständnis für die bedrohte Tierart schaffen.


Ausstellungen:

November 2016: Stadtteilzentrum Kitzingen

Angaben zu den Fotos:

  • Dugong, Marsa Alam, Ägypten
  • Portrait Bernd Neeser
  • Weißer Hai, Neptune Islands, Australien
  • Rotfeuerfisch, Hurghada, Ägypten
  • Schule mit großen Tümmlern, Hurghada, Ägypten
  • Weißspitzen-Hochseehai, Elphinstone Reef, Ägypten
  • Grüne Suppenschildkröte, Marsa Alam, Ägypten
  • Anemonenfisch, Port Ghalib, Ägypten
  • Seelöwe, Hopkins Island, Australien
  • Störe, Ibbenbüren, Deutschland

Susanne Leifeld

Malerei
Wiesentheid
 

Susanne Leifeld zur Idee ihrer Bilder: 

Meine Bilder sind das Ergebnis der Wechselwirkung der Stimmung eines Landschaftseindrucks oder einer Objektstimmung mit meiner Stimmung.
Ich hoffe, dass der Betrachter/die Betrachterin meiner Bilder das fühlen kann, was Franz Marc in seinem Aufsatz in der Ausgabe des „blauen Reiter“ 1912 von ihm/von ihr schreibt:
„ Vielleicht beginnt er doch vor dem neuen Bilde zu träumen, bis es seine Seele in eine neue Stimmung versetzt.“ (*) Franz Marc: „Zwei Bilder“ im Almanach“der blaue Reiter“, 1912)

Lebenslauf

1958 geboren in Stuttgart
1977 Abitur am Gymnasium Marktbreit
1977 - 1982 Ausbildung zur Fachlehrerin für Ernährung und Gestalten in Nürnberg
1982 - 2020 Arbeit als Fachlehrerin unter anderem für Textiles Gestalten und Kunst im Schuldienst
1994 - 1999 Weiterbildung in Aquarell- und Acrylmalen an der VHS Kitzingen bei Karin Stöhr-Kestel und Roland Eckart-Köhler, dabei eine Gemeinschaftsausstellung in Wiesentheid
2010 - 2012 Weiterbildung in Zeichnen und Acrylmalen beim Würzburger Künstler Michael Kraus
2020 Eintritt in den vorzeitigen Ruhestand als Fachoberlehrerin
2022 Eröffnung der Peanut Gallery in der Unteren Brunnengasse in Wiesentheid im September

Franz Kochseder

Malerei, Bildhauerei, Installation
Volkach

 

Seit einigen Jahren verwendet der Künstler Franz Kochseder auffällig kräftige Rotnuancen, etwa Scharlachrot, Krapprosa, Karminrot, Orangenocker und ähnliche Töne, als bildnerisches Element. Sie verkörpern für den Maler in hohem Maße eine symbolartige Gedankenwelt. […]

Das italienische „sempre“ leitet sich aus dem lateinischen Wort für „beständig“ ab. Beständigkeit kennzeichnet auch das Werk des Künstlers Franz Kochseder, der im vergangenen Jahr einen großen runden Geburtstag begehen konnte. Seine Schaffenskraft ist ungebrochen, selbst wenn seine Gesundheit Arbeiten mit Acryl- und Ölfarbe oder in Ätztechniken seit langem nicht mehr zulässt. Das Thema „sempre“ eben […].

Die Anlehnung an den philosophischen Zeitbergriff des Heraklit von Epheseus „alles fließt“, „Dual“ oder „nicht wissen wie es anfängt – nicht wissen wie es aufhört“ gewählten Titel früherer Ausstellungen verweisen auf die Grundfragen menschlichen Denkens nach der Woher und Wohin. Seine Arbeiten stehen als Metapher für die Kulturgeschichte aus dem Blickwinkel des Künstlers.

Franz Kochseder hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, in seinen meist zyklisch angelegten Werken das Phänomen von Zeit und Raum zu fassen. Seine Arbeitsweise ist dabei ein behutsames Umkreisen und Abtasten der Phänomene in all ihrer Vieldeutigkeit. […]

Die Textausschnitte sind aus dem Einführungswort des Ausstellungskatalogs „Franz Kochseder – sempre – Bilder und Skulpturen“ von Andrea Brandl.

Biographie

1947: geboren in Altmannshausen Mittelfranken

1970-76: Studium an der Werkkunstschule und Fachhochschule, Aachen sowie an der Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart

Seit 1977: als freischaffender Künstler lebt Franz Kochseder nach langen Jahren in München und Imperia (Italien) nun in Lindach (Mittelfranken)

Angaben zu den Abbildungen

  •  „nicht wissen wie es anfängt – nicht wissen wie es aufhört“, 2013, 3-teilig, Stahl, 136x136x85 cm
  • „alles fließt“, 2015, Kreide auf Papier auf Mdf, 66x66 cm
  • „alles fließt“ „sempre“ 2018 – 2022, 6-teilig, Kreide auf Kopie und Papier, auf Mdf-Platten
  • „Ach du schöner deutscher Wald“ 2022, Kreide auf Kopie, aufgezogen auf Mdf-Platte (80cm Durchmesser)
  • „Sempre“, 2017 – 2022, 7-teilig, je 40x40 cm, Kreide auf Kopie und Papier, 205x132 cm
„alles fließt“_(c)Franz Kochseder
„alles fließt“_(c)Franz Kochseder
97332 Volkach

Tel.: 0170-2818145

info@franz-kochseder.de

Heike Appold

Literatur, Marchenerzählung
Mainstockheim
 

Die Liebe zum Märchen wurde Heike Appold wohl schon in die Wiege gelegt, denn sie wurde 1971 als Heike Grimm geboren. Mit ihren frei und lebendig erzählten Märchen nimmt sie Groß und Klein mit in eine andere Welt, die sie allein mit dem Klang ihrer Stimme vor dem inneren Auge ihrer Zuhörer entstehen lässt. 

Die Mehrzahl der von ihr erzählten Geschichten sind Volksmärchen aus aller Welt, es finden sich aber auch einige Kunstmärchen, sowie Sagen, Legenden und Mythen darunter. Inzwischen ist auch das ein oder andere von ihr selbst geschriebene Märchen hinzugekommen. 

Ihre Ausbildung hat die Künstlerin im Märchenhof Rosenrot in Puls bei Gudrun Bötefür absolviert. 

Neben dem reinen Märchenerzählen bietet Heike Appold auch Workshops rund um das Thema Märchen an.

Claire (Hui-Hsin) Huang

Malerei
Mainstockheim
 

Claire Huang stammt aus Kaohsiung City, Taiwan.
Sie hat 2005 einen Internationalen Master of Business Administration (IMBA) an der FHWS erworben und danach ihren Ehemann in Deutschland kennen gelernt.
Seit Ihrer Kindheit malt und zeichnet sie. In der Vergangenheit hatte sie schon verschiedene Ausstellungen in Deutschland und Taiwan.
Claire Huang hat ihre Kenntnisse der Malerei im Selbststudium und bei Kursen vertieft - u.a. bei den Malern Maneis Tehrani und Roland Ecker-Köhler - und ihre Maltechnik kontinuierlich weiterentwickelt.
Momentan malt sie am liebsten mit Acrylfarbe aufgrund der starken Farbpigmente und ihrer vielfältigen Möglichkeiten.auf Leinwand. Zudem experimentiert sie mit verschiedenen Malmedien.
Gelegentlich malt sie auch nach Kundenwünschen Bilder von Photographien. Außerdem hat sie in letzter Zeit auch das Aquarellmalen für sich entdeckt und schreibt chinesische Kalligraphie.
Sie ist musikalisch aktiv und spielt ihr Hauptinstrument Klavier mit Leidenschaft.
In ihrer Ausstellung mit dem Thema "Goldenes Leben" bei Kolping in Würzburg wollte Claire Huang 2020/21 in den schwierigen und unsicheren Zeiten der Pandemie mit ihren Farben den Menschen das Gefühl von Hoffnung, Kraft, Energie und Gelassenheit schenken.
Seit 2017 hat sie eine Daueraustellung in Münsterschwarzach im Hotel und Gasthaus "Zum Benediktinier".Gegenwärtig stellt sie auch ein paar Bilder und Wandmalereien im Restaurant Asia-Palast in Würzburg-Lengfeld aus sowie in Nicky’s Beauty-Salon in Kitzingen.
Im Mai 2023 plant sie eine Austellung auf den Schloßparktagen in Castell.

Claire Huang

Ulrike Hügelschäffer

Malerei
Mainbernheim
 

"Meine Bildmotive entstammen meist aus dem Inneren, dem „Kollektiven Unbewussten“ sagt Ulrike Hügelschäffer. Diese können therapeutisch, meditativ eingesetzt werden und wirken harmonisierend.
Ulrike Hügelschäffer arbeitete 25 Jahre an verschiedenen Schulen als Kunsterzieherin. Sie ist akademische Malerin und ausgebildete Farbtherapeutin. Die Farbsymbolik spielt eine große Rolle in ihren Werken. Sie wendet sie z. B. gezielt an bei Aufträgen für persönliche Energiebilder.
In früheren Jahren wurde die Malerin durch den Surrealismus  („Magischen Realismus“) beeinflusst, später befasste sie sich mit „mystischem Realismus“, erlernte auch das Ikonenschreiben. 
Mandalabilder beruhigen und zentrieren. Die Geometrie hat ordnende Kräfte.
In Verbindung von Mandala und Chakralehre mit christlichen Motiven entstand ihr „Chakra-Brettspiel“ zum Würfeln mit 20 Karten.



Abbildungen:

  • 5 Elemente
  • Wandgemälde Pfau
  • Tor zur Wasserwelt
  • Holzfrau
  • Energiebild
  • Brettspiel
  • Assemblage Türkis
  • Erzengel Michael_Ikone
  • Selbstportrait
  • Schützenscheibe
  • Paradigmenwechsel
97350 Mainbernheim

Gabriele Brunsch

Literatur, Malerei, Theater
Kitzingen
 

Gabriele Brunsch geb. 1949 in Kärnten, seit 1962 im Raum Kitzingen, (4 Kinder), schreibt seit früher Jugend Gedichte und Prosa. Sie zeichnet und malt. Ihre Leidenschaft für das Theater ließ sie ein breites Spektrum an teils historischen bis komödiantischen Theaterstücken für Laien- bzw. Schultheatergruppen schreiben und inszenieren.
Bei der Realisierung von Theaterstücken für ihr Papiertheater Kitzingen, das sie seit 2003 öffentlich betreibt, führt sie darstellende und bildende Kunst und Literatur zusammen. Für ihre künstlerische Arbeit wurde ihr 2019 der Kulturpreis der Stadt Kitzingen verliehen.

Papiertheater Kitzingen, ein Ort der Magie
Bis jetzt hat Gabriele Brunsch auf ihrer Miniatur-Kunst-Bühne 24 eigene Theaterstücke (3 bis 16 Akte – 45 min bis 60 min – teils für Kinder oder nur für Erwachsene) zur Aufführung gebracht. Bei der Erstellung der Hörspiele arbeitet sie auch mit unterschiedlichen Sprechern und Musikern zusammen.
Die Homepage gibt einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen im Bereich Papiertheater.

Im Folgenden finden nur einige der großen Theaterstücke, die auf unterschiedlichen Bühnen präsentiert wurden, Erwähnung:

1991 - Marktbreit: Gründung der Marktbreiter Rathausbühne

  • Georg Ludwig von Seinsheim – 400 Jahre Rathaus Marktbreit
    Historischer Aufzug mit Musik
    Orchester: Collegium Musicum Juvenale/ Astrid Eitschberger
    Chor „Eintracht Frischauf“
  • Zwiebelkuchen und Kaviar
    Freche Komödie von der Habgier der Menschen
    Band: Out of Time
  • Ene-mene-muh ... und klein bist du! oder: Der Vorhof der Seligkeit
    Komödie mit Musik, Band: Out of Time

1995 - Kitzingen - 1250-Jahrfeier der Stadt Kitzingen
„TRÄUM‘ NICHT, JULIA!“

  • Open-Air-Event auf drei Bühnen – Deusterpark
    Tanz, Chor, Orchester und Feuerwerk
    Collegium Musicum Juvenale/Astrid Eitschberger
    Lehrerband: DPE - Knauf Knappenchor/Hermann Riedel
    Klavier und Orgel: H.-J. Haite, Wolfgang-Imre Brunsch

2010 - Obernbreit - 400 Jahre Rathaus Obernbreit
DER JUBILÄUMSWETTSTREIT

  • Musikalisches Freiluftspektakel mit Tanz, Chor, Orchester und Feuerwerk.


Publikationen :

  • ZEITSPRUNG - Fantastische Erzählung (zur Geschichte Kitzingens)
    BoD ISBN: 9783756820306

  • DIDO UND AENEAS oder DIE ZWISCHENZEIT DES GLÜCKS
    Kleines AntikesDrama mit Illustrationen
    J.H. Röll Verlag ISBN: 978-3-89754-449-9

Fotos und Illustrationen und Filme

  1. Das Froschtor
  2. Der fliegende Holländer
  3. Dido und Aeneas - Ein antikes Drama
  4. Portrait Gabriele Brunsch
  5. Youtube-Video: Das Papiertheater in Kitzingen --> Sie werden zum Youtubekanal weitergeleitet, mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von YouTube
  6. Youtube-Video: Die Kinder vom Veilchenweg --> Sie werden zum Youtubekanal weitergeleitet, mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von YouTube
  7. Youtube-Video: Flussgeschichten - Angelpartie --> Sie werden zum Youtubekanal weitergeleitet, mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzbedingungen von YouTube
97318 Kitzingen

Manuela Hellwig

Malerei, Farbfeldmalerei
Rödelsee

Durch Umwege und eine längere Krankheit, fand Manuela Hellwig im Jahr 2014 die Liebe zum Pinsel und Farben. Das Malen ist ihre Passion. 

Beim Malen kann sie loslassen, verarbeiten und Energie auftanken. 

Sie arbeitet bevorzugt mit Acrylfarben, Ölfarben, Ölen, Lacken sowie Resin und hält die momentanen Stimmungen in abstrakten, expressiven Stil fest. Die Farbmalerei ist Manuela Hellwigs Leidenschaft und verhilft ihr komplett bei ihr zu sein. Auf diese Weise entstehen Werke, die mal sehnsüchtig, mal aggresiv, mal freudig und auch poetisch nach klärender Freiheit rufen. Gefüllt mit kraftvoller Energie offenbart sich dem Betrachter ihr ehrliches, inneres, momentanes Ich und verführt ihn, seine eigene Gefühls- und Seelenwelt zu erforschen. 

Biographie

2006 - 2015 leitende Positionen, unter anderem in Verlagshäusern.

2014
Eine Lebenskrise brachte das Schlüsselerlebnis: „Die Hinwendung zur Malerei“- Das Potential der Kunst eröffnete völlig neue Perspektiven und Möglichkeiten und wurde fortan zum festen Bestandteil des Lebens. 2018 - heute Gesellschaftende Geschäftsführerin bei der „Schlesinger Commercial GmbH“ in Würzburg sowie Prokuristin von verschiedenen Unternehmen von Dr.Aben in Tauberbischofsheim.

Ausstellungen: 2015 und 2018 Internationale Kunstausstellung MainArt: https://mainart-messe.com/main-art-2015/online-katalog/ 

2015 bis 2018 Verschiedene Vernissagen

2022 Auszeichnung für künstlerische Leistung von der Pinakothek Luxembourg

2022 Ausstellung bei Hannelore Golkar in Hamburg/Blankenese

2023 Zulassung zum Europäischen Kunstpreis in Mailand

2023 Exklusivvereinbarung mit einem Luxushotel-Ausstattungsunternehmen

2024 Ausstellung Influx Galerie London (Januar)

2024 Zulassung zum Europäischen Kunstpreis in Paris

2024 In Zusammenarbeit mit der "Galerie Gaudi" aus Madrid wird Manuale Hellwig auf mehreren internationalen Ausstellungen vertreten sein:

  • ART3 Paris (Januar)
  • Ausstellung Comig and Going in der Galerie Gaudi in Madrid (Februar)
  • ART3 Barcelona (April)
  • 2024 ARTMUC München (April)
  • 2024 ART3f Monaco (August) 

2024 Galerie WOC - World of Crete, drei Ausstellungen in Griechenland auf Kreta:

  •  VIFAF 2024 Virtual International Fine Art Fair (7th edition) (Februar)
  •  Select Art 2024 Art & Antique Fair 24.05 - 26.05.
  •  Night of Contemporary 2024 27.09. - 30.09.

Edelvibes

Musik
Iphofen

Josefin und Stephen Keise vereinen im Reggae Akustik Dou "Edelvibes" all ihre Kreativität zu einem einzigartigen Sound. Bansuriflöte, Saxofon, Gitarre, und Cajon Off-Beat Rythmen bilden den sehr tanzbaren Nährboden für die Texte von Josefin und Stephen, dessen Werke auch schon auf Veröffentlichungen mit Größen wie Jahcoustix und Mellow Mark landeten. 

Ihre Songs sind sexy, ehrlich, poetisch, humorvoll, charmant veredelt und behandeln u.a. Themen wie: Achtsamkeit, dem Alltag entkommen, die Liebe zur Natur, Roadtrips, Klapprad fahren und dem anprangern sozialer Ungerechtigkeiten. 

Soundtechnisch finden Edelvibes ihre Wurzeln im Blues und Roots Reggae, sind aber in der Fusionierung dieser Genres völlig frei.

Überall, wo Edelvibes ihre bunten Plüschhamster aufstellen, sind die Menschen von ihrer Musik und Bühnenpräsenz verzaubert, fasziniert von dem Regenbogen, der dieses Duo umgiebt. 

Das Regionalmanagement des Landkreises Kitzingen wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie